Die Expansion des Universums in 4 Dimensionen
(3 Raumdimensionen + 1 Zeitdimension)



Quellen

1 Friedrich Engels „Anti-Dühring“

2 Klaus Mainzer "Symmetrien der Natur"

3 Spektrum Plus-Artikel zur Ausgabe 2/2003

4 Gestern und Morgen sind eins
Die moderne Physik schockiert mit einer radikalen Neuinterpretation der Realität: Die Zeit ist eine bloße Illusion. „Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“, schrieb Hugo von Hofmannsthal im Libretto für Richard Strauss’ 1911 uraufgeführte Oper „Der Rosenkavalier“ „Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie. Sie ist um uns herum, sie ist auch in uns drinnen. In den Gesichtern rieselt sie, im Spiegel da rieselt sie, in meinen Schläfen fließt sie. Und zwischen mir und dir da fließt sie wieder, lautlos, wie eine Sanduhr.“ Dieser Fluss der Zeit ist uns sehr vertraut und zugleich äußerst rätselhaft – aber trotzdem wohl eine blanke Illusion. Denn immer mehr Physiker und Philosophen kommen zu dem Schluss, dass es die Zeit objektiv überhaupt nicht gibt. „Das zu erkennen, ist vielleicht die größte intellektuelle Herausforderung, mit der die Menschheit jemals konfrontiert wurde“, sagt der Philosoph und Physiker Vesselin Petkov von der Concordia University im kanadischen Montreal.
Aus „Bild der wissenschaft“, Heft 1/2008

5 I.D.Nowikow „Evolution des Universums“

6 PDF File von K.Raschke

Alles andere kann man in in den Lehrbüchern zur Physik finden.



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